Angehörigengruppen
Folgende Gruppen treffen sich in der Eigeninitiative. Bevor Sie eine Gruppe besuchen, nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf. Ebenso vermitteln wir an weitere Gruppen in ganz Treptow-Köpenick.
Sollten Sie hier keine passende Gruppe finden, schauen Sie auch gern in die berlinweite Datenbank von SEKIS oder die bundesweite Datenbank der NAKOS. Bei Fragen helfen wir gern weiter.
Alzheimer Angehörigen Initiative e.V. | Angehörigengesprächsgruppe
Gruppe für pflegende Angehörige von Demenzkranken.
Angehörige von Menschen mit Demenz unterstützen sich gegenseitig unter fachlicher Anleitung bei der Lösung von Problemen, die aufgrund des fortschreitenden Krankheitsverlaufs ständig wechseln. Die dementiell Erkrankten können mitgebracht werden, in einem Nebenraum (Betreuungscafé) werden sie aktivierend betreut.
Termin:
Leitung:
Kontakt:
2. & 4. Montag im Monat, 16.00 – 18.00 Uhr
Silvia Meister
Alzheimer-Angehörigen-Initiative e.V. | Tel. 030 – 473 789 95 | Mail: AAI@Alzheimer.Berlin
Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich.
Wünschen Sie die Inanspruchnahme des Betreuungscafes, melden Sie dies bitte vorher bei der Alzheimer Angehörigen-Initiative.
Angehörige psychisch erkrankter Menschen
Diese Gruppe bietet allen Angehörigen psychisch erkrankter Menschen die Möglichkeit sich über eigene Erfahrungen auszutauschen. Interessierte sind herzlich willkommen.
Sie möchten beim nächsten Gruppentreffen dabei sein?
Bitte melden Sie sich vorab an. Die Anmeldung erfolgt über Torsten Hill. Herr Hill ist Mitglied beim ApK – LV Berlin e.V. (Landesverband „Angehörige psychisch erkrankter Menschen Berlin e.V.).
Termin:
Kontakt:
E-Mail:
Homepage:
jeden 2. Freitag im Monat, 17.30 – 19.30 Uhr [START: 13. August 2021]
Torsten Hill
Borderline-Angehörige
- Was kann ich für meine Angehörige tun?
- Wie kann ich sie/ihn unterstützen?
- Wie überstehe ich Krisen?
- Wo finde ich Hilfe?
- Was kann, was muss ich für mich selbst tun?
- Wie regeneriere ich meine Kräfte, schöpfe Geduld und Hoffnung?
Über uns
Für Angehörige von Borderline-Betroffenen gibt es viele Themen, über die auszutauschen sich lohnt!
Wir wollen für unsere betroffenen Angehörigen verlässlich da sein können, wenn wir wirklich gebraucht werden. Neben Erfahrungsaustausch und Besprechen von Alltagsproblemen und Krisen gibt es Verständnis und Unterstützung bei der Entwicklung von Strategien gegen Panik, Krisen und Resignation. Und es gibt immer wieder neue Informationen über Kliniken, Therapien, Literatur und Therapeut*innen.
Das Ziel: Strategien zur Bewältigung der eigenen Probleme entwickeln, Lösungen für den Alltag mit den Betroffenen finden.
Wir sind offen für alle Angehörigen von Menschen mit Borderline.
Für weitere Informationen steht Ihnen das Team der Eigeninitiative gern zur Verfügung.